FDP-Stadtverband informiert sich über die Landesgartenschau 2022

Die Mitglieder des FDP-Stadtverbands Bad Neuenahr-Ahrweiler informierten sich beim technischen Geschäftsführer der LaGa 2022 gGmbH, Martin Schulz-Brehme, über die geplanten Projekte der Landesgartenschau.
Die Mitglieder des FDP-Stadtverbands Bad Neuenahr-Ahrweiler informierten sich beim technischen Geschäftsführer der LaGa 2022 gGmbH, Martin Schulz-Brehme, über die geplanten Projekte der Landesgartenschau.

Projekte werden zunehmend konkreter

 

Die FDP wollte genau wissen, wie es um die Landesgartenschau 2022 in Bad Neuenahr-Ahrweiler steht. Auf Einladung des Stadtverbandvorsitzenden David Jacobs gab der technische Geschäftsführer der LaGa2022 gGmbH, Martin Schulz-Brehme, einen Einblick über den Umfang der Landesgartenschau sowie den aktuellen Planungsstand und die zukünftigen Projekte.

Wie wichtig den Menschen vor Ort die Landesgartenschau und die damit verbundenen Projekte sind, konnte der technische Geschäftsführer an den vielen Fragen erkennen. „Die Landesgartenschau ist eine große Chance nicht nur für Bad Neuenahr-Ahrweiler, sondern für den gesamten Kreis Ahrweiler“, so der FDP-Kreisvorsitzende Ulrich van Bebber, der die volle Unterstützung für die Umsetzung der geplanten Projekte zusicherte. „Alle Verantwortlichen müssen zusammenarbeiten, damit so ein Großereignis ein voller Erfolg wird“, bekräftigte auch David Jacobs.

Schließlich werden bis zu 800.000 Besucher an den ca. 170 Veranstaltungstagen erwartet. Das stellt die Stadt vor einige Herausforderungen, gerade was den Verkehr betrifft. „Die Stadt muss heute schon damit beginnen, ein Verkehrskonzept speziell für die Landesgartenschau zu entwickeln, um beispielsweise die Massen an Bussen durch die Stadt zu lenken, sonst droht ein Verkehrschaos“, meinte Karl-Heinz Kreuzberg, Vertreter der FDP im Verbandsgemeinderat Altenahr. „Auch sollten temporäre Straßensperrungen an den Wochenenden, zum Beispiel im Bereich der Kurgartenbrücke, geprüft werden“, schlug Bebber vor. Um das Thema Ahr und Wasser den Besucher noch näher zu bringen, regte die stellvertretende FDP-Kreisvorsitzende Christina Steinhausen an, Möglichkeiten zu schaffen, in der Ahr zu schwimmen bzw. mit Wasser in Kontakt zu kommen. Erleichtert reagierten die Mitglieder des FDP-Stadtverbands auf die Aussage, dass alle Projekte noch im Zeitplan liegen. Auch waren sie beeindruckt vom Umfang der verschiedenen Anpflanzungen. Mehr als 100.00 neue Pflanzen werden der Stadt ein neues Gesicht geben.

 

Bei Interesse zu aktuellen Themen und Positionen des FDP-Stadtverbandes können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger jederzeit per Email melden unter info@fdp-bnaw.de.

 

Pressemitteilung FDP Stadtverband Bad Neuenahr-Ahrweiler

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