Ortsverband Brohltal
Mo
15
Apr
2024
Erfolgreiche Aufstellung der FDP-KandidatInnen für die Wahl zum Verbandsgemeinderat
Auf der jüngsten Mitgliederversammlung der FDP Brohltal konnte der Kreisvorsitzende Ulrich van Bebber und Ortsverbandsvorsitzender Stefan Gros neben den bekannten Mitgliedern der FDP auch neue Mitglieder sowie weitere Bürger zur Aufstellung der offenen Liste begrüßen.
„In Anbetracht der prekären Situation mit dem Erstarken von rechtsnationalen Gruppierungen, ist es mehr als erfreulich, wenn sich Bürgerinnen und Bürger aus der Mitte der Gesellschaft als Wahlalternative zur Verfügung stellen“, konnte Stefan Gros ein erfreuliches Resümee nach der Versammlung ziehen.
Mo
13
Nov
2023
Finanzierungssituation der Feuerwehren
FDP- Landtagsabgeordneter Marco Weber im Gespräch mit Betroffenen
Auf eine gut besuchte Veranstaltung zur Finanzierungsproblematik der Feuerwehren konnte die FDP Brohltal zurückblicken. Neben Vertretern der Feuerwehr waren auch die Kreisbeigeordnete Christina Steinhausen und mit Johannes Bell und Rolf Hans die Vertreter der Verbandsgemeinde Brohltal der Einladung gefolgt. Auch Uli van Bebber (Vorsitzender der FDP im Kreis Ahrweiler und Mitglied im Kreistag) beteiligte sich am intensiven Austausch zu diesem „brennenden“ Thema.
Di
31
Okt
2023
Marco Weber, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, zu Gast im Brohltal
Die derzeitigen Förderquoten der Feuerwehren sind leider nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Kostenentwicklung und der Vorgaben für Gerätehäuser und Fahrzeuge/Ausstattung. Die Verbandsgemeinde Brohltal trifft dies mit voller Härte. Neben etlichen Feuerwehrhäusern kleinerer Kommunen werden in den nächsten Jahren die Stützpunktwehren in Burgbrohl, Niederzissen und Kempenich neue Gebäude erhalten müssen, damit sie den aktuellen Anforderungen gerecht werden können. Bei hunderten von Einsätzen, die die rund 400 Feuerwehrleute im Brohltal jedes Jahr #ehrenamtlich für die Allgemeinheit leisten, ist die hierfür erforderliche Ausrüstung nebst Gebäuden ohne Frage unentbehrlich.
Durch die veralteten Fördersätze liegen die Förderquoten derzeit < 20 % und damit historisch niedrig.