Stadtverband Remagen

Vorstand

Vorsitzender:

Oxana Iose

 

Stellv. Vorsitzende:

Christina Steinhausen

Jens Huhn

 

Schriftführer:

Tim Zieger

 

Beisitzer:

Brigitte Schmickler

Luca Wetzler

Jens-René Jakobs

 

Kooptierte:

Dennis Trütgen

Jörg Wilms

Di

16

Apr

2024

Die FDP-Remagen hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten gewählt

Nach einer Wahlkampfsitzung haben (von links) Tim Zieger, Oxana Iose, Ulrich van Bebber, Christina Steinhausen, Brigitte Schmickler und Lillith Hölzer noch flott ein Foto gemacht, leider erst nachdem viele FDP-Mitglieder schon gegangen waren
Nach einer Wahlkampfsitzung haben (von links) Tim Zieger, Oxana Iose, Ulrich van Bebber, Christina Steinhausen, Brigitte Schmickler und Lillith Hölzer noch flott ein Foto gemacht, leider erst nachdem viele FDP-Mitglieder schon gegangen waren

Wirtschaftskompetenz für den Remagener Stadtrat

Viele Frauen und junge Menschen treten für die Liberalen an

 

Die FDP-Liste für den Stadtrat Remagen steht. Die Liberalen zeigen, dass sie für Frauen und junge Menschen besonders attraktiv sind und dass ihnen Wirtschaftsthemen und eine solide Finanzpolitik wichtig sind. Bei der am 9. Juni stattfindenden Kommunalwahl hat die FDP-Remagen die ersten drei Plätze mit Frauen besetzt: Neben der 44-jährigen Wirtschaftsredakteurin Christina Steinhausen (Listenplatz 1) aus Remagen, die aktuell der FDP-Fraktion im Stadtrat vorsteht, kandidiert auf Platz 2 Brigitte Schmickler aus der Kernstadt, die hauptberuflich in der FDP-Bundesgeschäftsstelle und für die FDP-Fraktion im bayerischen Landtag gearbeitet hat und schon über 30 Jahre Mitglied bei der FDP ist. Auf Platz 3 wurde die Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes, die IT-Beraterin Oxana Iose (36) aus Remagen gewählt.

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So

24

Mär

2024

Kommunales Blitzerauto ist Geldverschwendung

Die FDP-Ratsvertreter aus Remagen und Bad Breisig sind sich einig: Angesichts von Dauerstaus und niedrigen Unfallzahlen ist ein kommunaler Blitzer Geldverschwendung (v.l.): Dirk Herminghaus, Ulrich van Bebber, Doris Herminghaus und Christina Steinhausen
Die FDP-Ratsvertreter aus Remagen und Bad Breisig sind sich einig: Angesichts von Dauerstaus und niedrigen Unfallzahlen ist ein kommunaler Blitzer Geldverschwendung (v.l.): Dirk Herminghaus, Ulrich van Bebber, Doris Herminghaus und Christina Steinhausen

Nur 4,8 % der Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht

 

Die Liberalen sehen sich durch die jüngste Unfallstatistik in ihrer Ablehnung eines „Blitzer-Autos“ für Remagen und Bad Breisig bestätigt.

 

Denn die von der Polizeiinspektion Remagen vorgelegte Bilanz für 2023 fällt durchweg positiv aus. In Remagen, Sinzig, Bad Breisig und Teilen des Brohltals ereigneten sich weniger Verkehrsunfälle als im Vorjahr. Hauptunfallursache war wie in den Vorjahren zu geringer Abstand mit 41,3 Prozent der Unfälle, gefolgt von Fehlern beim Wenden oder Rückwärtsfahren mit 18,7 Prozent. Nur 4,8 Prozent der Unfälle sind auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen.

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So

17

Mär

2024

FDP freut sich über Förderung des Remagener Freibads

Brigitte Schmickler (l.) und Christina Steinhausen (r.) bedankten sich mit FDP-Kreis-Chef Ulrich van Bebber bei der Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser für ihren Einsatz für das Remagener Bad. In der Hauptstadt hatte Weeser intensiv für Remagen geworben.
Brigitte Schmickler (l.) und Christina Steinhausen (r.) bedankten sich mit FDP-Kreis-Chef Ulrich van Bebber bei der Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser für ihren Einsatz für das Remagener Bad. In der Hauptstadt hatte Weeser intensiv für Remagen geworben.

Engagement hat sich gelohnt

Liberale kämpfen weiter für Ganzjahresertüchtigung

Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser berichtet von ihrem Einsatz für Remagen in der Hauptstadt

 

Remagen bekommt für die Sanierung seines Freibads eine Förderung von 6 Millionen Euro. Die Nachricht ging vergangene Woche oben wie ein Lauffeuer. Denn anders als Bürgermeister Ingendahl noch vor drei Wochen in einer öffentlichen Sitzung verkündet hatte, war das Förderprogramm bei den Haushaltsverhandlungen in Berlin nicht in Gänze gestrichen worden. Sachlich berichtete die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Bauausschusses im Deutschen Bundestag Sandra Weeser (FDP) am Samstag in Remagen aus erster Hand aus der Hauptstadt. Von den ursprünglich angesetzten über 400 Millionen Euro, die das Förderprogramm umfassen sollte, waren nach den Kürzungen der Haushaltspolitiker des Deutschen Bundestages "nur" noch 200 Millionen Euro übriggeblieben.

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Mi

22

Nov

2023

FDP für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Solidarität mit Israel

Liberale beim Tag der Demokratie (von links): Luca Wetzler, Brigitte Schmickler, Oxana Iose, Dennis Trüttgen und Christina Steinhausen.
Liberale beim Tag der Demokratie (von links): Luca Wetzler, Brigitte Schmickler, Oxana Iose, Dennis Trüttgen und Christina Steinhausen.

Am 18. November 2023 war die FDP Remagen mit einem eigenen Stand beim Tag der Demokratie in der Rheinhalle präsent. Ihr Engagement für Freiheit, Liberalismus und Menschenrechte, die sie als untrennbare Werte sieht, kam dabei deutlich zum Ausdruck. Zahlreiche Besucher des Tages der Demokratie nutzten die Gelegenheit, sich am FDP-Stand über demokratische Prinzipien zu informieren. Insbesondere die Jungen Liberalen, vertreten durch Dennis Trüttgen und Luca Wetzler, führten angeregte Diskussionen mit jungen Besuchern, um das Bewusstsein für demokratische und liberale Werte zu stärken – Werte, die in der heutigen Zeit unverzichtbar sind.

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Di

01

Aug

2023

FDP bleibt am Ball

„Ein tolles Schwimmbad“ lobte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser, die auf Einladung von Christina Steinhausen (3. von rechts) ins Remagener Freibad gekommen war
„Ein tolles Schwimmbad“ lobte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser, die auf Einladung von Christina Steinhausen (3. von rechts) ins Remagener Freibad gekommen war

Unterstützung für Schwimmbad-Pläne in Remagen wächst

Bundestagsabgeordnete setzt sich für Ganzjahresertüchtigung ein

 

Der Vorschlag der FDP, das Freibad in Remagen für einen Ganzjahresbetrieb zu ertüchtigen, findet immer mehr Unterstützung in der Bevölkerung und auch in der Politik. Auf Einladung von Christina Steinhausen, Fraktionsvorsitzende der FDP im Remagener Stadtrat, war kürzlich die Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser, Vorsitzende des Bauausschusses des Bundestages, eigens in die Römerstadt gekommen, um sich die baulichen Gegebenheiten und Rahmenbedingungen vor Ort anzusehen.

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Mi

19

Jul

2023

FDP-Remagen setzt auf Frauen-Power

Oxana Iose (3. v. l.) ist neue Vorsitzender der FDP-Remagen. Ihr gratulieren ihre beiden Stellvertreter Jens Huhn und Christina Steinhausen. Schriftführer Tim Zieger (l.), die Beisitzer Brigitte Schmickler (sitzend) und Jens René Jakobs (2. v. l.)Generati
Oxana Iose (3. v. l.) ist neue Vorsitzender der FDP-Remagen. Ihr gratulieren ihre beiden Stellvertreter Jens Huhn und Christina Steinhausen. Schriftführer Tim Zieger (l.), die Beisitzer Brigitte Schmickler (sitzend) und Jens René Jakobs (2. v. l.)

Generationenwechsel an der Spitze der Liberalen: Oxana Iose einstimmig zur Vorsitzenden des FDP-Ortsverbands gewählt

 

„Die Remagener FDP hat weder ein Frauen- noch ein Nachwuchsproblem“, freut sich der Kreisvorsitzender der Liberalen Ulrich van Bebber anlässlich des Ortsparteitags, bei dem er als Sitzungsleiter durch die turnusmäßig anstehenden Wahlen führte. „Ich bin begeistert hier so viele Frauen und junge Mitglieder zu sehen“, so van Bebber.

 

Als sichtbares Zeichen des anhaltenden Aufschwungs lassen sich auf die Wahlen deuten. Einstimmig wählten die Mitglieder des Ortsverbands Remagen Oxana Iose zu ihrer neuen Vorsitzenden. Die 35-jährige IT-Beraterin aus der Kernstadt engagiert sich in der FDP, weil ihr die soziale Marktwirtschaft am Herzen liegt. „Eine Gesellschaft kann nicht die sozialen Leistungen kreuz und quer verteilen und die städtische Verwaltung ausbauen ohne dafür zu sorgen, dass das Geld dafür durch die Marktwirtschaft erwirtschaftet wird. Und damit das funktioniert, muss für die Wirtschaft, sowohl für den Mittelstand als auch für die kleinen Gewerbetreibenden, der richtige Rahmen geschaffen werden“, so Iose.

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Di

04

Jul

2023

Liberale zu Besuch im Freibad

Kevin Wassong (links) erläutert Ulrich van Bebber und Christina Steinhausen die Bedenken der DLRG-Ortsgruppe Remagen bezüglich der Pläne, das Nichtschwimmerbecken zu verkleinern.
Kevin Wassong (links) erläutert Ulrich van Bebber und Christina Steinhausen die Bedenken der DLRG-Ortsgruppe Remagen bezüglich der Pläne, das Nichtschwimmerbecken zu verkleinern.

FDP: „Engagement der DLRG-Ortsgruppe Remagen Gold wert“ Nichtschwimmer-Bereich darf nicht verkleinert werden

 

In diesem Jahr haben bereits mehr als 200 Kinder einen Platz in einem Anfängerschwimmkurs im Freibad Remagen erhalten. Um die Ausbildung kümmert sich die Ortsgruppe Remagen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Sie besteht in der Römerstadt seit knapp fünf Jahrzehnten und hat vielen Kindern sowie Erwachsenen das Schwimmen beigebracht. Vorsitzender der Ortsgruppe Remagen ist seit zwei Jahren Kevin Wassong. Die DLRG Remagen ist rege, der Verein zählt weit über 500 Mitglieder, der Vorstand ist groß und engagiert, möchte schon bald auch im Katastrophenschutz des Landkreises Ahrweiler in der Wasserrettung und Strömungsrettung aktiv sein. „Das ist einmalig im Kreis Ahrweiler und bisher nicht existent“, erläutert Wassong. „Der Landkreis befürwortet das Vorhaben und fördert es“, freut sich Christina Steinhausen, Kreisbeigeordnete und Vorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtrat Remagen.

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Mi

31

Mai

2023

FDP besucht Genussmarkt

Vertreter der Remagener FDP beim Genussmarkt
Vertreter der Remagener FDP beim Genussmarkt

Remagener Liberale erfreuen sich am gastronomischen Angebot

 

Der Vorstand der Remagener FDP hat sich jüngst auf dem Genussmarkt der Römerstadt getroffen. Gemütlich schlenderten die Liberalen alle Foodtrucks, Stände und Wagen ab, probierten kühle Getränke und mediterrane Speisen oder auch mal eine kräftige Wurst. Beeindruckt waren Oxana Iose, Tim Zieger und Christina Steinhausen (Foto: von rechts) vor allem von der Live-Musik, die an den lauen Abenden für Kurzweil sorgte.

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Di

07

Mär

2023

FDP-Stadtratsfraktion steht Plänen zur Waldburg positiv gegenüber

Die FDP-Stadtratsfraktion sowie einige Vorstandsmitglieder der FDP-Remagen ließen sich von Frank Asbeck an der von ihm ersteigerten Waldburg seine Pläne erläutern. Sein Hund Duke fühlt sich auf dem Gelände bereits wohl.
Die FDP-Stadtratsfraktion sowie einige Vorstandsmitglieder der FDP-Remagen ließen sich von Frank Asbeck an der von ihm ersteigerten Waldburg seine Pläne erläutern. Sein Hund Duke fühlt sich auf dem Gelände bereits wohl.

Frank Asbeck will Wahrzeichen von Remagen wieder aufbauen. Die Waldburg soll als Ausflugslokal wieder in altem Glanz erstrahlen. Liberale signalisieren Unterstützung

 

Die Stadtratsfraktion der FDP begrüßt die Idee von Frank Asbeck, dessen Unternehmergesellschaft neulich das rund 8.700 Quadratmeter große Waldburg-Areal ersteigert hatte, dieses ehemalige Ausflugslokal in altem Glanz wieder erstrahlen zu lassen. „Es ist schön, dass ein privater Investor sich in Remagen dergestalt engagiert, dass er eine fast völlig verrottete Sehenswürdigkeit wieder zu einem Anlaufpunkt für Wanderer, Ausflügler, Künstler und Familienfeiern herrichten will“, findet Christina Steinhausen, die Vorsitzende der FDP-Fraktion. Ihr Kollege Jens Huhn sieht das ebenso, fürchtet allerdings, dass das Vorhaben auch Gegner und Neider auf den Plan rufen werde.

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Mi

30

Nov

2022

FDP-Remagen trifft sich mit dem DRK zum Meet & Greet

Die Liberalen ließen sich vom DRK-Ortsverband Remagen die Notfall- und Erstversorgung erläutern.
Die Liberalen ließen sich vom DRK-Ortsverband Remagen die Notfall- und Erstversorgung erläutern.

Notfall- und Erstversorgung vorgestellt – Liberale wollen DRK bei Finanzierungsfragen helfen

 

Der Vorstand der Remagener Liberalen hat sich am Sonntag, 20. November, beim DRK eingefunden. Die Liberalen Marc-Andreas Giermann, Jens Huhn und Stefan Stenzel waren der Einladung zu einem Meet & Greet gefolgt. Hintergrund war die Arbeit des DRK im Rahmen der Notfall- und Erstversorgung in Remagen. Diese wurde ausführlich vorgestellt. Einen Schwerpunkt bildete das in diesem Jahr von der Stadt Remagen beantragte und von der Kreisverwaltung genehmigte Konzept der Ersten Hilfe vor Ort.

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Mo

21

Nov

2022

Liberale stolz auf erfolgreiche Petition

Zum wiederholten Male treffen sich die Remagener Liberalen mit Jamal Diaz und Nina Hunold. Diesmal schauten sie sich in den Praxisräumen von Nina Hunold um, die sich nun vor Nachfragen nicht mehr retten kann.
Zum wiederholten Male treffen sich die Remagener Liberalen mit Jamal Diaz und Nina Hunold. Diesmal schauten sie sich in den Praxisräumen von Nina Hunold um, die sich nun vor Nachfragen nicht mehr retten kann.

Quorum für Petition um 47 Prozent übertroffen – Bürgermeister Ingendahl soll Eigenbedarfskündigung zurücknehmen – Betroffene Gewerbetreibende kämpfen weiter – Druck auf Stadtspitze wächst – Image von Remagen beschädigt – Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz hat noch immer keine Stellungnahme aus dem Remagener Rathaus

 

Die Remagener FDP freut sich, dass die Petition zur Rücknahme der Eigenbedarfskündigung das notwendige Quorum geschafft hat. 390 Unterschriften aus Remagen waren nötig, unterzeichnet haben 572 Bürger aus der Römerstadt, aus der Region waren es über 1.200. Inzwischen hat die Petitionsstelle deshalb auch alle Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat angeschrieben. „Das Thema bleibt und wird jede Woche drängender“, bedauert Christina Steinhausen, die Vorsitzende der FDP-Fraktion im Remagener Stadtrat. Sie kritisiert, dass Bürgermeister Björn Ingendahl offenkundig auf stur geschaltet habe und wirft ihm „politische Instinktlosigkeit“ vor. Der Bürgermeister hat ihm angebotene Schlichtungsgespräche aus der Wirtschaft durch einen Juristen der Verwaltung ablehnen lassen, also nicht einmal selbst geantwortet, und er hat der Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz, Barbara Schleicher-Rothmund, die ihn angeschrieben hat, bisher nicht antwortet.

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Sa

29

Okt

2022

Liberale sammeln Unterschriften und unterstützen Petition

Zum wiederholten Male treffen sich die Remagener Liberalen mit Jamal Diaz und Nina Hunold. Die FDP findet es fatal, dass Gewerbetreibenden seitens der Stadtverwaltung wegen Eigenbedarfs und der Errichtung eines öffentlichen Wohnzimmers gekündigt wird.
Zum wiederholten Male treffen sich die Remagener Liberalen mit Jamal Diaz und Nina Hunold. Die FDP findet es fatal, dass Gewerbetreibenden seitens der Stadtverwaltung wegen Eigenbedarfs und der Errichtung eines öffentlichen Wohnzimmers gekündigt wird.

Bürgermeister Ingendahl soll Eigenbedarfskündigungen der Stadt zurücknehmen – Image von Remagen beschädigt – Druck auf Stadtspitze wächst von Woche zu Woche – über 700 Unterschriften unter Petition – Remagen bundesweit in den schlechten Schlagzeilen

 

Die Remagener FDP fordert Bürgermeister Björn Ingendahl eindringlich auf, die Eigenbedarfskündigungen der Stadtverwaltung für die Bachstraße in Remagen, von der die einzige Ergotherapie-Praxis der Stadt sowie das Sonnenstudio Marrakech betroffen sind, zurückzunehmen. Je eher, desto besser, sind sich die Liberalen sicher. „Je länger dieser Schritt auf sich warten lässt, umso peinlicher wird diese Farce für den Bürgermeister. Der Image-Schaden für die Stadt wird von Woche zu Woche größer“, bedauert Christina Steinhausen, die Vorsitzende der FDP-Stadtratsfraktion.

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Sa

15

Okt

2022

Liberale kämpfen weiter für Mieter: Bürgermeister soll Kündigungen zurücknehmen

Die FDP findet es fatal, dass Gewerbetreibenden seitens der Stadtverwaltung wegen Eigenbedarfs und der Errichtung eines öffentlichen Wohnzimmers gekündigt wird
Die FDP findet es fatal, dass Gewerbetreibenden seitens der Stadtverwaltung wegen Eigenbedarfs und der Errichtung eines öffentlichen Wohnzimmers gekündigt wird

FDP hält Vorgehen von Bürgermeister und Wirtschaftsförderung für inakzeptabel – Bürgermeister versucht vergeblich, sich für falsche Entscheidungen und unprofessionelles Verhalten zu rechtfertigen - Einwohner und Wirtschaft in Remagen leiden unter falscher Politik

 

Die Remagener Liberalen halten die „Gegendarstellung des Bürgermeisters“ für einen hilflosen Versuch der Rechtfertigung der von ihm getroffenen Fehlentscheidungen sowie dem rücksichtslosen Umgang mit den Mietern. Die FDP stellt klar: „Wir haben 2021 dem Erwerb des Gebäudes zugestimmt. Von Kündigungen der Gewerbetreibenden und der Errichtung eines völlig fraghaften Bürgerwohnzimmer war damals keine Rede“, so Stadtratsmitglied Jens Huhn, „sonst hätten wir und vermutlich auch viele andere im Stadtrat niemals zugestimmt.“

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Fr

14

Okt

2022

Bürgermeister agiert mit Kündigungen bürger- und wirtschaftsfeindlich

Die FDP fordert, dass Bürgermeister Ingendahl die Kündigungen zurücknimmt. Die Liberalen haben sich mit den Gekündigten ausgetauscht und sich vor Ort alles angesehen. Sie stehen vor dem Eingang zur Ergotherapie-Praxis.
Die FDP fordert, dass Bürgermeister Ingendahl die Kündigungen zurücknimmt. Die Liberalen haben sich mit den Gekündigten ausgetauscht und sich vor Ort alles angesehen. Sie stehen vor dem Eingang zur Ergotherapie-Praxis.

FDP kritisiert rücksichtsloses Vorgehen der Stadtspitze, die Remagens einziger Ergotherapie-Praxis und einem Sonnenstudio wegen Eigenbedarfs gekündigt hat – Liberale fordern Rücknahme der Kündigungen

 

Björn Ingendahl agiert nach Ansicht der FDP-Remagen öfter mal ideologisch, doch was der Bürgermeister jetzt macht, schädigt den Wirtschaftsstandort Remagen und mindert die Lebensqualität der Bürger. Denn die Stadtverwaltung hat in dem von ihr gekauften Gebäudekomplex „Bachstraße 5-7/Platz an der alten Post“ dem Frisörsalon, der Ergotherapie-Praxis und dem Sonnenstudio wegen Eigenbedarfs gekündigt, ohne ihnen zu helfen, einen Ersatzstandort zu finden.

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Di

06

Sep

2022

FDP gegen flächendeckendes Tempo 30 im Stadtgebiet

Liberale lehnen die flächendeckende Ausweisung von Tempo 30 im Stadtgebiet Remagen ab (von links): Marc-Andreas Giermann, Jens Huhn, Dennis Trütgen, Oxana Iose, Christina Steinhausen, Stefan Stenzel und Tim Zieger.
Liberale lehnen die flächendeckende Ausweisung von Tempo 30 im Stadtgebiet Remagen ab (von links): Marc-Andreas Giermann, Jens Huhn, Dennis Trütgen, Oxana Iose, Christina Steinhausen, Stefan Stenzel und Tim Zieger.

Remagener Liberale fordern angepasstes und angemessenes Verkehrskonzept. Remagen mit Paris zu vergleichen, finden sie absurd.

 

Die Stadtverwaltung von Remagen hat ein flächendeckendes Tempo 30 im Stadtgebiet eingeführt. Die örtliche FDP bezweifelt stark die Notwendigkeit dieser Maßnahme. Die Liberalen befürchten, dass Bürgermeister Björn Ingendahl mit seiner neuen Regelung nicht die Verbesserung des Straßenverkehrs als Ziel hat. Vielmehr drängt sich den FDP-Vertretern der Verdacht auf, dass der Bürgermeister versucht, das Autofahren in Remagen grundsätzlich unattraktiv zu machen.

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Do

07

Jul

2022

FDP lehnt Kauf von Blitzerauto ab

Lehnen die Schaffung von vier Stellen und den Kauf des Blitzerautos ab (von links): Tim Zieger, Marc-Andreas Giermann, Christina Steinhausen und Oxana Iose.
Lehnen die Schaffung von vier Stellen und den Kauf des Blitzerautos ab (von links): Tim Zieger, Marc-Andreas Giermann, Christina Steinhausen und Oxana Iose.

Remagener Liberale kritisieren Schaffung von vier Vollzeitstellen bei der öffentlichen Hand und die Verschwendung von Steuergeld. Blitzerauto erhöht nicht die Verkehrssicherheit

 

Die FDP-Remagen ist schockiert, dass der Remagener Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich dem Vorschlag der Verwaltung gefolgt ist und dem Kauf eines Blitzerautos zugestimmt hat. „Ich bin sehr erstaunt darüber, dass sowohl die FBL als auch die CDU dieses kostenintensive und ideologisch geprägte Vorhaben ohne Prüfung von Alternativen einfach durchgewunken haben. Aber das ist mittlerweile leider symptomatisch für diese Stadt“, bedauert Marc-Andreas Giermann, der Vorsitzende der Remagener Liberalen. Ihn wurmt besonders, dass vier Vollzeitstellen bei der öffentlichen Hand geschaffen werden, und dies in einer Zeit, in der es an allen Ecken und Enden an Fachkräften oder Arbeitskräften für grundlegende Tätigkeiten fehle. „Hier werden vier Vollzeitstellen mit Arbeitskräften besetzt, die an anderer Stelle sicher sinnvoller und wertschöpfender eingesetzt werden könnten“, ärgert sich Giermann.

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Mi

06

Jul

2022

Klausurtagung in der Kritik

Kritisieren die Klausurtagung Mobilität (von links): Marc-Andreas Giermann, Vorsitzender der FDP-Remagen, sowie die Mitglieder der FDP-Stadtratsfraktion Christina Steinhausen und Jens Huhn
Kritisieren die Klausurtagung Mobilität (von links): Marc-Andreas Giermann, Vorsitzender der FDP-Remagen, sowie die Mitglieder der FDP-Stadtratsfraktion Christina Steinhausen und Jens Huhn

Remagener Liberale halten die Veranstaltung der Stadt für intransparent. Teilnahme abgesagt. Demokratische Legitimation fraglich. Unnötige Kosten

 

Die FDP-Remagen hat Bürgermeister Ingendahl und der Stadtverwaltung mitgeteilt, dass sie an der für Samstag, 9.Juli, geplanten Klausurtagung zum Thema Mobilität nicht teilnehmen wird. Nach Durchsicht der zur Verfügung gestellten Unterlagen sowie den gemachten Erfahrungen in und nach der 1. Klausurtagung Mobilität, die im Herbst 2021 stattgefunden hat, halten die Liberalen diese Art der Veranstaltung für nicht geeignet, um die hier aufgeführten Themen zu behandeln.

 

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Mo

02

Mai

2022

Falscher Standort

Die Vorstandsmitglieder der FDP-Remagen (v. l.) Christina Steinhausen, Marc-Andreas Giermann und Jens Huhn haben sich vor Ort sowohl den geplanten Standort Bandorder Wiesen als auch das von ihnen favorisierte Gelände des Dorfgemeinschaftshauses angesehen
Die Vorstandsmitglieder der FDP-Remagen (v. l.) Christina Steinhausen, Marc-Andreas Giermann und Jens Huhn haben sich vor Ort sowohl den geplanten Standort Bandorder Wiesen als auch das von ihnen favorisierte Gelände des Dorfgemeinschaftshauses angesehen

Die Remagener FDP hält die Bandorfer Wiesen als Standort für den geplanten Backes für ungeeignet und bevorzugt das Dorfgemeinschaftshaus.

 

Die FDP-Remagen unterstützt das Vorhaben des 2000 gegründeten Backesvereins, in Bandorf einen Backes zu errichten. Die Liberalen freuen sich, dass mit dem Vorhaben der Wunsch zur Bewahrung des traditionellen Backens von Brot und Backwaren sowie die Förderung der dörflichen Gemeinschaft einhergeht. Kritisch sehen die Kommunalpolitiker allerdings den ins Auge gefassten Standort, die Bandorfer Wiesen, „diese herrliche Naturoase mit stattlichen alten Bäumen, Hecken und Grünflächen, auf denen über 40 Vogelarten, Feuersalamander und der große Schillerfalter gesichtet wurden“, so Stadtratsmitglied Jens Huhn. „Dieses intakte Stückchen Natur ist in unseren Augen erhaltenswert und sollte nicht durch Baumaßnahmen zerstört werden“, ergänzt Christina Steinhausen. Es sei schon merkwürdig, dass gerade die Grünen, die sich früher an jeden Baum gekettet hätten, an dieser Stelle offenkundig ihrer politischen Wurzeln überdrüssig seien, stichelt der Vorsitzende des FDP-Ortsverbands Remagen Marc-Andreas Giermann. Er hat, wie auch einige andere Bürger, bei der Stadtverwaltung Remagen Einspruch eingelegt. Jens Huhn hat zusammen mit tatkräftiger Unterstützung aus der Bürgerschaft 138 Unterschriften gesammelt, die diese Fläche als Standort für einen Backes ablehnen. Die Liberalen würden es begrüßen, wenn der Backes am Dorfgemeinschaftshaus in Bandorf entstünde. Dort seien bereits sanitäre Anlagen sowie Parkplätze vorhanden. Außerdem stehe dort genügend Platz zur Verfügung, so Giermann, der die Kosten, und damit das Steuergeld, im Blick hat.

 

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Mi

06

Apr

2022

Aprilscherz der FDP zum Verkehrskonzept in Remagen

Die Vorstandsmitglieder der FDP-Remagen (von links) Lena Lütt, Marc-Andreas Giermann, Oxana Iose und Christina Steinhausen mit dem Aprilscherz-Flyer, der das Mobilitätskonzept der Stadt auf die Schippe nimmt.
Die Vorstandsmitglieder der FDP-Remagen (von links) Lena Lütt, Marc-Andreas Giermann, Oxana Iose und Christina Steinhausen mit dem Aprilscherz-Flyer, der das Mobilitätskonzept der Stadt auf die Schippe nimmt.

Über 8.000 verteilte Flyer der Remagener Liberalen riefen vielfältiges Echo hervor – FDP-Vorstand zog Motivation aus den geplanten Gängelungen der Stadt

 

Die FDP-Remagen sieht das von der Stadt erarbeitete Mobilitätsleitbild kritisch. Ein solches Leitbild sollte sachlich und ideologiefrei entwickelt werden. Im Vordergrund müssen die Sicherheit im Straßenverkehr und eine alltagstaugliche Mobilität stehen, meinen die Liberalen.

 

Der städtische Vorschlag zur Einführung eines Tempolimits von 30 km/h im gesamten innerstädtischen Bereich Remagens erscheint der FDP ideologisch motiviert, im Einklang mit der insgesamt kritischen Haltung gegenüber dem Kraftverkehr, so Vorstandsmitglied Stefan Stenzel. Ein sachlicher Ansatz erfordert nach Ansicht der Liberalen jedoch zuallererst eine fundierte Analyse der Schwächen des bisherigen Mobilitätskonzeptes. Bei einem Besuch der Polizeiinspektion Remagen hatte sich der FDP-Vorstand jüngst umfangreich informiert. „Im Vergleich zu den Vorjahren liegt keine Verschlechterung der Verkehrssicherheitslage in Remagen vor, im Gegenteil sogar eine Verbesserung“, stellt Vorstandsmitglied Tim Zieger fest. Auf die Frage nach Unfallursachen wurden zwei Schwerpunkte in Oberwinter genannt, sowie die Fahrten unter Drogeneinfluss, erinnert sich Oxana Iose. Als kritische Gruppen konnte die Polizei eindeutig Fahranfänger sowie betagte Senioren identifizieren, stellt Marc-Andreas Giermann, Vorsitzender des FDP-Ortsverbands Remagen, fest. Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit sollte sich ein Mobilitätskonzept, das den Namen verdient, zunächst diesen Schwerpunkten annehmen, fordert Dennis Trütgen.

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Mi

16

Mär

2022

Remagener Liberale besuchen Polizeiinspektion

Der Vorstand der FDP-Remagen hat die Polizeiinspektion besucht und sich detailliert die Zahlen für Remagen erläutern lassen.
Der Vorstand der FDP-Remagen hat die Polizeiinspektion besucht und sich detailliert die Zahlen für Remagen erläutern lassen.

Aktuelle Verkehrs- und Unfallstatistik mit erfreulicher Entwicklung

 

Der Vorstand der FDP-Remagen war zu Gast bei der dortigen Polizeiinspektion. Anlass war die jüngst veröffentlichte Verkehrs- und Unfallstatistik. Diese umfasst neben Remagen auch Sinzig, Bad Breisig und Teile des Brohltals. Die Remagener Liberalen blickten gemeinsam mit Dienststellenleiter Ralf Schomisch detailliert in die Zahlen für Remagen.

 

Die sind in den Augen der Liberalen erfreulich, belegen sie eindeutig eine Verbesserung und keine Verschlechterung der Lage, betont Vorstandsmitglied Tim Zieger. Die Geschwindigkeitsmessung in die Hände der Stadt zu legen und von der Polizei wegzunehmen, könne also nicht mit einer verschlechterten Verkehrssicherheit begründet werden, ergänzt Oxana Iose. „Die Polizei konnte uns nicht bestätigen, dass wir im Remagener Straßenverkehr ein akutes Sicherheitsproblem haben. Vielmehr wurde uns erklärt, dass zurzeit lediglich zwei Unfallschwerpunkte, beide in Oberwinter an der B9, existieren“, so Dennis Trütgen. Anstatt nun in Remagen einen großen Verwaltungsapparat für Geschwindigkeitskontrollen aufzubauen, sollte die Stadt sich auf diese beiden Unfallschwerpunkte konzentrieren und dort mit einem angepassten Konzept, beispielsweise mit baulichen Maßnahmen, das Unfallrisiko reduzieren, meinen die Liberalen.

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Di

08

Mär

2022

FDP gegen Kauf von Blitzer-Auto

Die Liberalen aus Remagen und Bad Breisig lehnen den Kauf eines Blitzer-Autos und die Schaffung von vier Vollzeitstellen im öffentlichen Dienst für die innerörtliche Geschwindigkeitsmessungen als völlig überdimensioniert ab.Liberale aus Remagen und Bad Br
Die Liberalen aus Remagen und Bad Breisig lehnen den Kauf eines Blitzer-Autos und die Schaffung von vier Vollzeitstellen im öffentlichen Dienst für die innerörtliche Geschwindigkeitsmessungen als völlig überdimensioniert ab.

Liberale aus Remagen und Bad Breisig lehnen Schaffung von vier Vollzeitstellen für innerörtliche Geschwindigkeitsmessungen ab

 

Gemeinsam mit den Remagener Liberalen setzten sich auch die FDP-Kommunalpolitiker aus Bad Breisig mit Nachdruck gegen die Anschaffung eines Blitzer-Autos und die damit einhergehende Schaffung von vier Vollzeitstellen bei der öffentlichen Hand zur Geschwindigkeitsüberwachung des innerörtlichen Verkehrs ein. Dirk Herminghaus aus Bad Breisig kritisiert die andauernden hohen Kosten. Neben der Anschaffung, die mit knapp 500.000 Euro im ersten Jahr zu Buche schlägt, stören den Liberalen aus der Quellenstadt die jährlich wiederkehrenden Kosten von rund 200.000 Euro. Ulrich van Bebber aus Bad Breisig, auch Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Ahrweiler und der Kreistagsfraktion, kann über die Pläne nur den Kopf schütteln. Er wohnt unweit von der B9 und weiß durch tägliches Erleben, dass man auf der B9 in Bad Breisig wegen des hohen Verkehrsaufkommens selten schneller als 50 Stundenkilometer fahren kann. Messprotokolle von der B9 besagen, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit in Bad Breisig pro Tag (24 Stunden) 42 km/h beträgt, und dass sie tagsüber bei 27 bis 32 km/h liegt, je nach gemessenem Tag und Verkehrsaufkommen, betont Doris Herminghaus. Zudem bezweifelt van Bebber, dass die Einnahmen die dauerhaft hohen Kosten langfristig decken. „Irgendwann kennt jeder das Blitzer-Auto.“

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Mo

28

Feb

2022

Liberale aus dem Kreis zeigen Solidarität mit der Ukraine

Die Liberalen aus Remagen und Bad Breisig vor der ehemaligen Außenstelle der ukrainischen Botschaft.
Die Liberalen aus Remagen und Bad Breisig vor der ehemaligen Außenstelle der ukrainischen Botschaft.

Besondere Verbindung zwischen der Ukraine und Oberwinter

 

Der Angriffskrieg durch Russland auf die Ukraine erschüttert derzeit ganz Europa, ebenso die Freien Demokraten im Kreis Ahrweiler. Die AW-Liberalen verurteilen den Angriff auf die Ukraine. „Für uns Freien Demokraten ist dieser Angriff nicht nur ein Angriff auf die Freiheit und die Unabhängigkeit eines freien Staates, sondern auch auf die Freiheit und die westlich geprägten Wertevorstellungen von Souveränität, Weltoffenheit und einem demokratisch legitimierten Rechts- und Staatssystem“, so die stellvertretende Kreisvorsitzende der FDP-AW Christina Steinhausen. Um der ukrainischen Bevölkerung ihre Solidarität auszudrücken und ein Zeichen für Frieden in Europa zu setzen, haben sich am Sonntag, 29. Februar, auf Initiative der Remagener Liberalen Lena Lütt und Oxana Iose Mitglieder der Ortsverbände Remagen und Bad Breisig sowie der FDP-Kreisvorsitzende Ulrich van Bebber getroffen.

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Fr

18

Feb

2022

FDP lehnt Schaffung neuer Stellen zur Überwachung des fließenden Verkehrs ab

Der Vorstand der FDP-Remagen (von links) Oxana Iose, Marc-Andreas Giermann, Stefan Stenzel, Tim Zieger, Christina Steinhausen, Lena Lütt und Dennis Trütgen.
Der Vorstand der FDP-Remagen (von links) Oxana Iose, Marc-Andreas Giermann, Stefan Stenzel, Tim Zieger, Christina Steinhausen, Lena Lütt und Dennis Trütgen.

Liberalen gehen die hohen Investitionen von knapp 500.000 Euro und der Stellenaufbau bei der öffentlichen Hand zu weit

 

Der Remagener Haupt- und Finanzausschuss hat gegen die Stimme und Argumente der FDP mehrheitlich beschlossen, dem Stadtrat, der am 28. März tagt, die Gründung eines Zweckverbands mit der Verbandsgemeinde Bad Breisig über eine gemeinsame Aufgabenwahrnehmung zur Übernahme der Kontrollen des Fließverkehrs zu gründen und den Antrag zur Übertragung der Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Straßenverkehrsrechts für die innerörtliche Geschwindigkeitsüberwachung auf die örtlichen Ordnungsbehörden von Bad Breisig und Remagen beim Ministerium des Innern und für Sport zu stellen.

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So

21

Nov

2021

FDP-Remagen freut sich über junge Neumitglieder

Trütgen ist Ansprechpartner für die Jungen Liberalen

 

Die Remagener Liberalen freuen sich über neue Mitglieder. Der Zulauf, den die FDP vor Ort seit einigen Monaten hat, hält auch nach der Bundestagswahl an. Inzwischen sind es so viele, dass die Liberalen auch aktiv auf diese Zielgruppe zugehen wollen. Schließlich haben die meisten Erstwähler bei der Bundestagswahl ihr Kreuzchen bei der FDP gemacht.

 

Vorstandsmitglied Dennis Trütgen aus Unkelbach will sich verstärkt um die jungen Neumitglieder und Interessenten unter 35 Jahren kümmern. Der Jurastudent ist 20 Jahre alt und seit knapp zwei Jahren in der FDP aktiv. Er kümmert sich gemeinsam mit Parteifreundin Lena Lütt aus Kripp um den Auftritt des Ortsverbands in den sozialen Medien und auf den Internetseiten des Kreisverbands.

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Di

26

Okt

2021

Bienvenue à Remagen!

Die Städtepartnerschaft zwischen Remagen und seiner französischen Schwesterstadt Maisons-Laffitte jährt sich zum 40. mal. Zu diesem Anlass empfing die Stadt eine Delegation aus Maisons-Laffitte und bekam eine Partnerschaftsbank überreicht. Zur feierlichen Übergabe war auch unser Vorstandvorsitzender Marc-Andreas Giermann dabei. Marc ist ein engagiertes Mitglied des Partnerschaftsausschuss. Für ihn ist dieser Ausschuss und die Städtepartnerschaft eine Herzensangelegenheit, da er selber in Frankreich geboren und aufgewachsen ist.

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Fr

01

Okt

2021

Zulauf bei den Remagener Liberalen hält an

Konstituierende Vorstandssitzung (v.l.) mit Christina Steinhausen, Tim Zieger, Oxana Iose, Marc-Andreas Giermann, Jens Huhn und Dennis Trütgen. Bildquelle: FDP-Remagen
Konstituierende Vorstandssitzung (v.l.) mit Christina Steinhausen, Tim Zieger, Oxana Iose, Marc-Andreas Giermann, Jens Huhn und Dennis Trütgen. Bildquelle: FDP-Remagen

Konstituierende Sitzung des neuen FDP-Vorstands

 

Die Remagener Liberalen haben Rückenwind. Sie können zwei weitere neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen, beide noch keine 30 Jahre alt. Geworben hat sie niemand, sie sind aus eigenem Antrieb Mitglied der FDP geworden. Motiviert und voller Gestaltungswillen traf sich bei solch guten Nachrichten jüngst der frisch gewählte Vorstand der Remagener FDP zu seiner konstituierenden Sitzung.

 

Schriftführer Dennis Trütgen aus Unkelbach, mit 20 Jahren der Jüngste im Vorstand, kümmert sich nun um den Auftritt des Ortsverbands in den sozialen Medien und auf den Internetseiten des Kreisverbands. Auf seine Anregung hin beschloss der Vorstand mit den benachbarten Verbänden aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis Kontakt aufzunehmen, um grenzübergreifende Themen wie Verkehr und Kultur gemeinsam anzugehen.

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Do

16

Sep

2021

Remagener Liberale haben neuen Vorstand

Der neue Vorsitzende des FDP-Ortsverbands Remagen Marc-Andreas Giermann aus Oberwinter. Bildquelle: FDP-Remagen
Der neue Vorsitzende des FDP-Ortsverbands Remagen Marc-Andreas Giermann aus Oberwinter. Bildquelle: FDP-Remagen

Marc-Andreas Giermann zum Vorsitzenden gewählt    

 

Die Remagener Liberalen haben eine neue Führungsmannschaft. In ihrer Mitgliederversammlung auf der Terrasse des Bahnhofs Rolandseck wählten die Mitglieder des FDP-Ortsverbands jüngst Marc-Andreas Giermann zu ihrem Vorsitzenden.  Der 56-jährige Fluglotse in Übergangsversorgung lebt in Oberwinter. Neben der Fliegerei zählen Reisen und Wandern zu seinen Hobbys. Giermann ist seit 2017 FDP-Mitglied und gehört auch dem Kreisvorstand der Liberalen an. In Remagen engagiert er sich im Partnerschaftsausschuss, der sich um die Kontakte ins französische Maisons-Laffitte kümmert sowie in der Projektgruppe Klimaschutz.

 

Zu seinen beiden Stellvertretern wählten die Liberalen die 42-jährige Journalistin Christina Steinhausen aus Remagen, Vorsitzende der FDP-Stadtratsfraktion und stellvertretende Kreisvorsitzende, sowie den 58-jährigen Unternehmensberater Jens Huhn aus Oberwinter, der ebenfalls dem Stadtrat angehört und neben seiner langjährigen Mitgliedschaft in der FDP den Motorsport zu seinen Hobbys zählt. Künftig wird der Jura-Student Dennis Trütgen aus Unkelbach, der auf Nonnenwerth sein Abitur gemacht hat, als Schriftführer fungieren. 

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Mi

08

Sep

2021

Graf Lambsdorff in Remagen

Graf Lambsdorff war auf Einladung der FDP in den Bahnhof Rolandseck
Graf Lambsdorff war auf Einladung der FDP in den Bahnhof Rolandseck

Untersuchungsausschuss zu Afghanistan gefordert

 

Die Lage in Afghanistan und die außenpolitischen Konsequenzen für die Bundesrepublik Deutschland waren das hochaktuelle Thema, zu dem die FDP im Kreis Ahrweiler den stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion Alexander Graf Lambsdorff in den Bahnhof Rolandseck eingeladen hatte. Der FDP-Kreisvorsitzende Ulrich van Bebber freute sich, neben dem außenpolitischen Experten auch die Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser, den Direktkandidaten für den Bundestag Jannik Simon sowie die Kreisbeigeordnete Christina Steinhausen begrüßen zu können.

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Di

02

Mär

2021

FDP-Landtagskandidat Martin Thormann besucht Deponie Oedingen

Klimaschutz steht im Vordergrund bei der Deponie Oedingen, darin waren sich die FDP-Vertreter (von links) einig: Ulrich van Bebber, Martin Thormann und Christina Steinhausen.
Klimaschutz steht im Vordergrund bei der Deponie Oedingen, darin waren sich die FDP-Vertreter (von links) einig: Ulrich van Bebber, Martin Thormann und Christina Steinhausen.

Klimaschutz ist das Ziel

 

„Klimaschutz erreichen wir nur durch die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien. Hierbei dürfen wir uns aber nicht auf einen Weg fixieren, sondern müssen kreativ und technologieoffen alle Möglichkeiten nutzen,“ so die Position von FDP-Landtagskandidat Martin Thormann. Zusammen mit dem FDP-Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber und der FDP-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Remagen besuchte der Liberale die ehemalige Deponie in Remagen-Oedingen.

 

Thema war die Nutzung des Geländes für Fotovoltaik. Grund: „Die Nutzung der Windenergie im Kreis Ahrweiler stößt an Grenzen. Die FDP hat daher vorgeschlagen, den Blick stärker auf die Nutzung von Solarenergie zu richten. Der Kreis hat hierbei bereits durch die Installation von Fotovoltaikanlagen auf den kreiseigenen Gebäuden seine Möglichkeiten voll ausgenutzt,“ erläutert van Bebber. Daher müssten verstärkt auch Freiflächen für die Nutzung von Fotovoltaik in den Blick genommen werden. Denn hier gebe es noch viele ungenutzte Potenziale.

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Di

23

Feb

2021

FDP für Verbesserung des Radverkehrs

Kämpfen für ein verbessertes Radwegenetz: Martin Thormann (Mitte) zusammen mit Ulrich van Bebber und Christina Steinhausen
Kämpfen für ein verbessertes Radwegenetz: Martin Thormann (Mitte) zusammen mit Ulrich van Bebber und Christina Steinhausen

FDP-Landtagskandidat Martin Thormann in Remagen

 

Die FDP setzt sich bereits seit langem für den Ausbau und die Verbesserung des Radwegenetzes im Kreis Ahrweiler ein. „Der Radverkehr soll bedarfsgerecht als Teil im Alltagsverkehrs gezielt ausgebaut und gefördert werden. Unsere Radwege im Kreis Ahrweiler müssen einem Topzustand haben. Zudem benötigen wir ein neues Radschnellwegenetz, zb. zwischen Gewerbe- und Wohngebieten,“ so der FDP-Landtagskandidat Martin Thormann in einem Ortstermin an der Remagener Rheinpromenade mit der FDP-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Christina Steinhausen und dem Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber.

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