FDP im Gewerbegebiet Brohltal

Verbandsbürgermeister Johannes Bell (rechts) zeigt den FDP-Vertretern (von links: Rudi Josten, Hellmut Meinhof, David Kössendrup, Ulrich van Bebber, Stephan Kirchhartz, Brigitte Schmickler) die Erweiterungszonen im Industriegebiet Brohltal Ost.
Verbandsbürgermeister Johannes Bell (rechts) zeigt den FDP-Vertretern (von links: Rudi Josten, Hellmut Meinhof, David Kössendrup, Ulrich van Bebber, Stephan Kirchhartz, Brigitte Schmickler) die Erweiterungszonen im Industriegebiet Brohltal Ost.

FDP: Gute Straßen schaffen Arbeitsplätze im ländlichen Raum Industriegebiet Brohltal Ost an der A 61 expandiert weiter

 

Das wirtschaftliche Potenzial der Verbandsgemeinde Brohltal war Thema eines Besuchs, zu dem der Verbandsbürgermeister Johannes Bell die Vertreter des FDP-Kreisvorstandes eingeladen hatte. Im Industriegebiet Brohltal Ost konnte man vor Ort besichtigen, wie dieser Bereich in den letzten 16 Jahren expandiert ist.

„Hier zeigt sich, wie wichtig eine gute Verkehrsanbindung für die wirtschaftliche Entwicklung gerade im ländlichen Raum ist. Erst die Autobahn A 61 hat es ermöglicht, dass dieses Industriegebiet sich so hervorragend entwickelt hat und hier fast 400 Arbeitsplätze in 18 verschiedenen Unternehmen geschaffen wurden,” war sich der FDP-Kreisvorsitzende Ulrich van Bebber sicher.

Neben kleineren Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben haben sich mit den Unternehmen AKRO PLASTIC GmbH und Dr. Eckel GmbH Betriebe angesiedelt, die weltweit tätig sind und stetig wachsen. „Diese Firmen haben aber neben anderen Kaufinteressenten großen Bedarf an Erweiterungsflächen im Industriegebiet Brohltal Ost / A 61,” so Bürgermeister Bell.

Nördlich angrenzend haben daher im Frühjahr 2016 die Bauarbeiten für die Erschließung einer weiteren Fläche von ca. 74.000 Quadratmeter begonnen. Dafür müssen unter anderem eine 650 Meter lange Erschließungsstraße und insgesamt 1.100 Quadratmeter Wirtschaftswege angelegt werden. Für die gesamten Erschließungsmaßnahmen entstehen Kosten in Höhe von 3,5 Millionen €, die vom Wirtschaftsministerium in Mainz bezuschusst werden sollen. Ein Vorhaben, das von den FDP-Vertretern ausdrücklich unterstützt wird.

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