Stadtverband Remagen

Vorstand
Vorsitzender:
Phillip Preuß
Stellv. Vorsitzende:
Jasmin Wexeler
Jens Huhn
Schriftführer:
Alexander Fischer
Beisitzer:
Amélie Reinke
Jutta Deimel
Di
23
Feb
2021
FDP für Verbesserung des Radverkehrs

FDP-Landtagskandidat Martin Thormann in Remagen
Die FDP setzt sich bereits seit langem für den Ausbau und die Verbesserung des Radwegenetzes im Kreis Ahrweiler ein. „Der Radverkehr soll bedarfsgerecht als Teil im Alltagsverkehrs gezielt ausgebaut und gefördert werden. Unsere Radwege im Kreis Ahrweiler müssen einem Topzustand haben. Zudem benötigen wir ein neues Radschnellwegenetz, zb. zwischen Gewerbe- und Wohngebieten,“ so der FDP-Landtagskandidat Martin Thormann in einem Ortstermin an der Remagener Rheinpromenade mit der FDP-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Christina Steinhausen und dem Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber.
So
14
Feb
2021
FDP fordert verlässlichen Stufenplan zur Öffnung

MdB Sandra Weeser und FDP Landtagskandidaten Martin Thormann in Remagen
In Remagen stand nicht nur den Rheinanliegern im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser bis zum Hals, sondern seit längerer Zeit auch den Gewerbetreibenden. Dies aber nicht durch den Rhein, sondern durch die Pandemie und den Lockdown. Grund genug für den FDP-Landtagskandidaten Martin Thormann, zusammen mit der Kreisbeigeordneten Christina Steinhausen sowie dem FDP-Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber mit dem Betroffenen zu sprechen. Eingeladen hatten sie auch die Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser, die nach Remagen kam um sich vor Ort ein Bild der Situation zu machen.
Mo
01
Feb
2021
FDP bringt vermülltes Gelände auf dem Reisberg in die Ausschüsse

Liberale waren Unrat einsammeln und entdeckten Gefahrenstellen
"Da muss etwas passieren, so kann das nicht bleiben", fordert Fraktionsvorsitzende Christina Steinhausen
Die Remagener Liberalen waren jüngst zum Müll sammeln auf dem Reisberg ausgerückt. Dabei entdeckten Dennis Trütgen aus Unkelbach, Christina Steinhausen aus Remagen und Marc-Andreas Giermann aus Rolandseck nicht nur Berge von Plastikmüll und Glasflaschen, sondern auch alten, völlig verrosteten Schrott, Steinzeug, Töpfe, Wannen, aber leider auch Gefahrenstellen. Mehrere mindestens 1,5 Meter tiefe Wasserlöcher, vermutlich Hinterlassenschaften der ehemaligen Sanitäranlagen des Reichsarbeitsdienstes, der dort im Zweiten Weltkrieg Baracken hatte. Aber auch ein versiegeltes Rohr, das aus dem Boden kommt, erregte die Aufmerksamkeit der Liberalen. Was da wohl drunter ist, fragten sie sich.