Stadtverband Sinzig


Vorstand

Vorstand FDP Sinzig
1. Vorsitzender - Martin Thormann
2. Vorsitzender - Dominik Graf von Spee
2. Vorsitzende - Brigitte Schmickler
Schriftführer - Julian Schmickler
Sa
06
Feb
2021
FDP unterstützt Friseure

Lockerungen sollen bald ermöglicht werden
MdB Sandra Weeser vor Ort
Die einen müssen nur mit etwas längeren Haaren kämpfen, die anderen kämpfen um ihre Existenz. Und mit jedem Tag im Lockdown wird die Luft dünner für die Friseure. Die FDP im Kreis Ahrweiler traf sich nun mit Friseurinnen und Friseuren aus dem Kreis Ahrweiler, um sich ein unmittelbares Bild von der Situation zu verschaffen. „Lange geht das nicht mehr gut,“ empfing der Obermeister der Friseur-Innung Ahrweiler, Daniel Röber die Vertreter der FDP. Neben dem Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber, der Kreisbeigeordneten Christina Steinhausen und dem Landtagskandidaten Martin Thormann war auch die Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser vor Ort gekommen, um unmittelbar mit dem Betroffenen zu sprechen. Die Friseursalons sind seit dem 16. Dezember geschlossen, bis zum 14. Februar dürfen Friseure nicht öffnen und es dürfen keine Friseurdienstleistungen ausgeführt werden.
Sa
23
Jan
2021
Wir fühlen uns massiv benachteiligt

Quelle: Bonner Generalanzeiger, 23.1.2021, AN RHEIN & AHR
„Wir fühlen uns massiv benachteiligt“
Vorwurf der FDP: Stadt Sinzig gab Mitteilung des Landeswahlleiters zum Plakatierungsstart nicht rechtzeitig weiter
Von Victor Francke
Verärgerung in den Reihen des FDP-Kreisverbandes: Mit Schreiben vom 15. Dezember hatte die Stadt Sinzig den Liberalen mitgeteilt, dass Plakate zur Landtagswahl am 14. März erst ab dem 1. Februar im Stadtgebiet aufgehängt werden dürfen. Stutzig wurde die FDP, als vor wenigen Tagen bereits die ersten Wahlplakate von politischen Mitbewerbern in Sinzig an Laternenmasten und Bäumen hingen. Eine Nachfrage der FDP bei der Stadtverwaltung ergab, dass die erforderliche Sondernutzungserlaubnis – anders als im Dezember-Schreiben mitgeteilt – tatsächlich bereits seit dem 21. Januar gilt. Der FDP-Kreisverband sieht darin einen Skandal und weist auf eine Chancenungleichheit hin: Die besten Plätze für Plakate seien längst belegt.