Vorstellung der Kandidaten der FDP Grafschaft

Die Kandidaten der FDP: H. Eissing, E. Deckert, W. Reuß, W. Siebenhaar, H.Wüst (v. li.) mit Gästen. Foto: privat
Die Kandidaten der FDP: H. Eissing, E. Deckert, W. Reuß, W. Siebenhaar, H.Wüst (v. li.) mit Gästen. Foto: privat

Eine ausgewogene Mischung aus jungen und erfahrenen Kandidaten

 

In der Gaststätte Meat und More in Vettelhoven fand die Vorstellung der FDP Kandidaten für den Gemeinderat Grafschaft, des Kreistages und der Ortsbeiräte statt. „Wir haben eine ausgewogene Mischung aus jungen und erfahrenen Kandidaten“, sagte Wolfgang Reuß, der selbst als Spitzenkandidat für den Gemeinderat Grafschaft und den Kreistag antritt.

Er führte weiter aus, dass es der FDP gelungen sei, Kandidaten aus der gesamten Grafschaft aufstellen zu können. So treten als weitere Kandidaten Elke Deckert/Gelsdorf , Hartmut Wüst/Karweiler und Henrik Eissing/Birresdorf , Georg Zimmermann/Esch, Daniela Steinheuer/Överich, Stephan Müller/Överich, Martin Göddertz/Esch, Carmen Misisni/Överich, Andre Steinheuer/Överich, Walter Siebenhaar/Birresdorf und Irene Steinheuer/Överich an.

Für die Ortsbeiräte in Birresdorf kandidieren Henrik Eissing und Walter Siebenhaar, für Holzweiler/Esch Matthias Göddertz und für Leimersdorf Stephan Müller , Carmen Misini und Andre Steinheuer. Intensiv wurden die Themen FOC, Ortsumgehung Esch, Kreisel am Einkaufszentrum Gelsdorf und der Einmündung B257/Schönbergerstr./Esch, sowie die Abschaffung der Ausbaubeiträge diskutiert.

 

„Bei diesem Thema“, so Reuß weiter, „werden wir uns intensiv für eine Umsetzung des Landesparteitagsbeschlusses der FDP einsetzen, nämlich die Abschaffung der Beiträge und Übernahme der Bürgerkosten durch das Land Rheinland-Pfalz.“ Weitere Themen waren die Entwicklung des Innovationsparks Rheinland sowie eine schnelle Umsetzung des Radwege-Konzeptes auf der Grafschaft. Man war sich einig, so äußerte sich das Gemeinderatsmitglied Hartmut Wüst, dass man in Zukunft ein Gleichgewicht zwischen Unternehmeransiedlung und Landwirtschaft finden müssen.

 

Es wurde nochmals darauf hingewiesen, dass die FDP aus den bereits veröffentlichen Gründen auf Wahlplakate verzichtet. „Das wir mit dieser Entscheidung auf einem richtigen Weg sind, zeigen die ersten Beschwerden von Grafschafter Bürger über die bisher aufgehängten Plakate“, führte Wolfgang Reuß weiter aus.

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