Die Kommunalwahl steht vor der Tür und die FDP Adenau hat sich mit ihren Mitgliedern für diesen wichtigen Termin am 26. Mai aufgestellt. Besonders auffällig ist dabei der junge Altersdurchschnitt der aufgestellten Personen auf den Wahllisten. Neben konkreten Themen und Forderungen für die Arbeit in Stadt- und Verbandsgemeinderat, sehen sich die Mitglieder der FDP Adenau als Anwälte der Bürgerinnen und Bürger. Auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen sowie von Interessengruppen - wie der Jugendlichen, Familien und Senioren - müsse auf transparente Weise eingegangen werden.
Die Mitglieder waren sich ebenfalls einig, dass es besonders in der Kommunalpolitik wichtig ist, parteiliche Ansichten hintenanzustellen und bei akuten Problemen und Fragestellungen in erster Linie mit Sinn und Verstand zu agieren. Dazu ist es notwendig die Arbeit in den Räten transparent und konstruktiv zu gestalten. Der Eindruck, die Bürgerinnen und Bürger in deren Anliegen nicht ausreichend zu unterstützen, muss unbedingt revidiert werden. Nur so kann eine aktive und gelebte Kommunalpolitik gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern realisiert werden. “Dabei möchten wir nicht nur Impulsgeber sein, sondern uns auch maßgeblich beteiligen, wenn die Einwohner in Adenau und den umliegenden Gemeinden uns mit Ihrer Stimme dazu die Möglichkeit geben,” betonte Sebastian Czernik, Kreistagskandidat Listenplatz 6. “Den ersten Schritt gehen wir dabei bereits in der Art, wie wir unseren Wahlkampf angehen. Ein wesentlicher Bestandteil davon ist das Zuhören, um von den Leuten in unserer Verbandsgemeinde zu erfahren, welche Themen die Menschen tatsächlich priorisieren,” so die Vorsitzende der FDP Adenau, Ulrike Nett, auch Kandidatin für den Kreistag auf Platz 4 der FDP-Liste. Dazu stellt die FDP Adenau allen über Facebook und über www.fdp-2019.de Portale zur aktiven Beteiligung zur Verfügung.
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