Die neue FDP-Stadtratsfraktion tauscht sich mit Remagens Verwaltungsspitze aus

Die FDP-Stadtratsmitglieder Jürgen Preuß (rechts) und Christina Steinhausen besprachen beim Antrittsbesuch ihrer Fraktion Probleme, Projekte und Perspektiven Remagens mit Bürgermeister Björn Ingendahl (2. v. l.) und seinem Büroleiter Matthias Geusen
Die FDP-Stadtratsmitglieder Jürgen Preuß (rechts) und Christina Steinhausen besprachen beim Antrittsbesuch ihrer Fraktion Probleme, Projekte und Perspektiven Remagens mit Bürgermeister Björn Ingendahl (2. v. l.) und seinem Büroleiter Matthias Geusen

Antrittsbesuch

 

Die Liberalen Jürgen Preuß aus Oberwinter und Christina Steinhausen aus Remagen haben ihren Antrittsbesuch bei Bürgermeister Ingendahl gemacht. Sachlicher Austausch über Probleme, Projekte und Perspektiven.

 

Systematisch startet die neue FDP-Stadtratsfraktion von Remagen mit ihrer Arbeit: Neben den Rundgängen durch die einzelnen Stadtteile und Ortschaften, die zu Remagen gehören, haben sich der Unternehmer Jürgen Preuß aus Oberwinter und die Wirtschaftsjournalistin Christina Steinhausen aus Remagen eine Agenda verordnet, die sie nun abarbeiten: Arbeitsübergabe-Gespräch mit Vorgängerin Rosa Maria Müller, Aktenstudium, Recherche-Treffen, Hintergrundgespräche und jüngst der Antrittsbesuch bei Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl und seinem Büroleiter Matthias Geusen.

 

In entspannter Runde tauschten sich die vier Zugezogenen über die quirlige und jung gebliebene Römerstadt aus, besprachen Probleme, Projekte und Perspektiven – sachlich und ideologiefrei. Der Bahnhof in Oberwinter war genauso Thema wie das Starkregenproblem in Oedingen oder auch die Landesstraße 79, die von Remagen an der Apollinariskirche vorbei nach Birresdorf führt, sowie eine Rheinquerung.

 

Bildzeile: Die FDP-Stadtratsmitglieder Jürgen Preuß (rechts) und Christina Steinhausen besprachen beim Antrittsbesuch ihrer Fraktion Probleme, Projekte und Perspektiven Remagens mit Bürgermeister Björn Ingendahl (2. v. l.) und seinem Büroleiter Matthias Geusen (links). Das Kunstwerk vor dem sie stehen, zeigt kartographisch die Stadt Remagen im ausgehenden 18. Jahrhundert. Es befindet sich im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz. Da Oberwinter Ende des 18. Jahrhunderts noch nicht zur Römerstadt gehörte, befindet sich das Dorf zum Bedauern von Jürgen Preuß nicht mehr auf der Karte.

 

Bildquelle: FDP-Remagen

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