FDP für Verbesserung des Radverkehrs

Kämpfen für ein verbessertes Radwegenetz: Martin Thormann (Mitte) zusammen mit Ulrich van Bebber und Christina Steinhausen
Kämpfen für ein verbessertes Radwegenetz: Martin Thormann (Mitte) zusammen mit Ulrich van Bebber und Christina Steinhausen

FDP-Landtagskandidat Martin Thormann in Remagen

 

Die FDP setzt sich bereits seit langem für den Ausbau und die Verbesserung des Radwegenetzes im Kreis Ahrweiler ein. „Der Radverkehr soll bedarfsgerecht als Teil im Alltagsverkehrs gezielt ausgebaut und gefördert werden. Unsere Radwege im Kreis Ahrweiler müssen einem Topzustand haben. Zudem benötigen wir ein neues Radschnellwegenetz, zb. zwischen Gewerbe- und Wohngebieten,“ so der FDP-Landtagskandidat Martin Thormann in einem Ortstermin an der Remagener Rheinpromenade mit der FDP-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Christina Steinhausen und dem Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber.

Schritt für Schritt und durch Unterstützung der Landespolitik werden die einzelnen Elemente nun realisiert. Hierzu zählt neben der Sanierung des Rheinradweges auch der Bau einer Pendlerradroute von Bad Breisig über Sinzig und Remagen nach Bonn. „Der Radverkehr hat für Remagen eine große touristische Bedeutung, dies zeigt die hohe Zahl der Radfahrerin und Radfahrer am Rhein. Ein Radschnellweg und die vom Kreis angeschobene bessere Vernetzung mit dem ÖPNV bringt vor allem den Remagener Bürgerinnen und Bürgern erhebliche Verbesserungen,“ erläutert Christina Steinhausen, die auch Beigeordnete beim Kreis ist.

 

„Dies ist für uns ein Teil eines modernen Mobilitätskonzepts, in dem die verschiedenen Verkehrsträger intelligent miteinander vernetzt werden,“ ergänzt der FDP-Kreisvorsitzende und passionierte Liegeradfahrer Ulrich van Bebber Vorstellungen der Liberalen. Als Fraktionsvorsitzender der FDP Kreistag hatte van Bebber sich für ein kreisweites Radwegekonzept und die Verknüpfung des ÖPNV mit den Radverkehr zum Beispiel durch E-Bike-Stationen an den Bahnhöfen eingesetzt.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0