FDP-Landtagskandidaten im Brohltal

Daniela Schmitt (rechts) wurde zusammen mit den FDP-Vertretern (von rechts) Ulrich van Bebber, Stefan Gros, Landtagskandidat Martin Thormann und Daniel Ritzdorf von (von links) Stefan Schiele, Johannes Bell und Birgit Gros und begrüßt.
Daniela Schmitt (rechts) wurde zusammen mit den FDP-Vertretern (von rechts) Ulrich van Bebber, Stefan Gros, Landtagskandidat Martin Thormann und Daniel Ritzdorf von (von links) Stefan Schiele, Johannes Bell und Birgit Gros und begrüßt.

Staatssekretärin Daniela Schmitt zu Gast bei Schiele Maschinenbau 

 

Auf Initiative der FDP kam Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Mainzer Wirtschaftsministerium in das Gewerbegebiet Brohltal Ost. Ziel war das Unternehmen Schiele Maschinenbau GmbH .

Die geschäftsführenden Gesellschafter Birgit Gros und Stefan Schiele freuten sich, die Spitzenkandidatin der FDP für die Landtagswahl zusammen mit dem Direktkandidaten Martin Thormann sowie dem FDP-Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber begrüßen zu können. Mit dabei war auch Verbandsbürgermeister Johannes Bell, der die positive Entwicklung des Gewerbegebiet und die gute Unterstützung durch die Landesregierung lobte. „Die gute Entwicklung dieses Gewerbegebietes zeigt, wie wichtig und gut die Wirtschaftsförderung funktioniert und wie wichtig auch ein gut ausgebautes Straßennetz für die Entstehung von Arbeitsplätzen ist. Ohne die A 61 wäre ein so prosperierendes Gewerbegebiet mit so vielen Arbeitsplätzen nicht denkbar,“ hob der FDP-Kreisvorsitzende Ulrich van Bebber hervor.

Stefan Schiele erläuterte die Entwicklung des bereits seit über 60 Jahre bestehenden Unternehmens, das sich zum führenden Anbieter von Maschinen zur Oberflächenbeschichtung entwickelt hat und vor einigen Jahren von Niederzissen in das neu entwickelte Gewerbegebiet Brohltal-Ost gezogen ist.

 

Stolz war Geschäftsführerin Birgit Gros auf die hohe Ausbildungsquote von 20 %. „Für uns ist es wichtig, der Jugend eine Perspektive zu geben und unser Unternehmen mit frischen Kräften weiterzuentwickeln,“ so die Unternehmerin. „Auf ein Unternehmen wie Schiele Maschinenbau können wir in unserer Region mächtig stolz sein. Das Familienunternehmen exportiert mit Leidenschaft in die ganze Welt und bietet unserer Jungend noch die Möglichkeit eine Ausbildung vor Ort zu erlernen und diesen nach der Ausbildung heimatnah auszuüben,“ lobte Martin Thormann.

 

Sehr gute Erfahrungen hat das Unternehmen auch in der Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Remagen gemacht. „Im Rahmen einer Masterarbeit wurde ein Projekt zur Bürokommunikation durchgeführt, das für die Studierenden sehr praktische Erfahrungen bietet, und für uns vor allem auch eine sehr moderne Gestaltung unserer Bürokommunikation ermöglichte,“ erläutert Birgit Gros. „Dies ist ein sehr positives Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, davon brauchen wir mehr in Rheinland-Pfalz,“ nahm Daniela Schmitt den Ball auf. Es gebe viele Unternehmer, viele Mittelständler, die ein Interesse daran hätten, an den Forschungsprojekten der Hochschulen teilzuhaben und gemeinsam daraus Geschäftsmodelle und Produkte zu entwickeln. «Da sehe ich noch viele Möglichkeiten für Rheinland-Pfalz, die stärker genutzt werden können», so Schmitt abschließend.

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