Gesamtkonzept Katastrophenschutz für den Kreis wird jetzt in Auftrag gegeben

ereits im März 2022 hatten CDU, SPD und FDP ein neues Gesamtkonzept für den Katastrophenschutz gefordert. Die entsprechende Erstellung wurde jetzt von der Kreisverwaltung in die Wege geleitet.CDU, SPD und FDP begrüßen die Umsetzung ihres Antrags   Einheit
ereits im März 2022 hatten CDU, SPD und FDP ein neues Gesamtkonzept für den Katastrophenschutz gefordert. Die entsprechende Erstellung wurde jetzt von der Kreisverwaltung in die Wege geleitet.

CDU, SPD und FDP begrüßen die Umsetzung ihres Antrags

 

Einheitlich beschlossen wurde bei der des Kreis- Umweltausschusses Anfang Dezember die Vergabe eines Auftrags zur Erstellung eines kreiseigenen Brand- und Katastrophenschutzkonzeptes. Ein solches Konzept war bereits im März 2022 von den Fraktionen der CDU, SPD und FDP in einem gemeinsamen Antrag gefordert und ebenfalls bereits im März beschlossen worden.

 

Hintergrund war seinerzeit die aktuelle Berichterstattung aus dem Untersuchungsausschuss des Landtages Rheinland-Pfalz zur Flutkatastrophe, in dem darauf hingewiesen wurde, dass auch im Kreis Ahrweiler in den meisten Landkreisen keine Alarm- und Einsatzpläne für Katastrophen vorhanden waren.

„Wir freuen uns, dass unser Antrag jetzt umgesetzt und der Auftrag für die Erarbeitung eines solches Konzeptes auf den Weg gebracht wird“, so die Fraktionsvorsitzenden Michael Korden (CDU), Christoph Schmitt (SPD) und Ulrich van Bebber (FDP). Dies auch vor dem Hintergrund der drohenden Gasmangelkrise und Blackouts, die entsprechende Vorbereitungen seitens der Kommunen und des Kreises erfordere. Dies sei laut Aussage der Kreisverwaltung in Arbeit. Sie wiesen in der Sitzung erneut darauf hin, dass gemäß dem Beschluss von März die Kreisverwaltung die zeitnahe Einrichtung eines Katastrophenschutzzentrums im Konzept berücksichtigen solle.

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